Faust der Tragödie erster Teil

Heinrich Faust ist Forscher und zieht eine selbstkritische Lebensbilanz. Er stellt fest, dass er neben der Wissenschaft keine Lebensqualitäten besitz, um das Leben zu genießen. Er ist lebensmüde geworden und verspricht dem Teufel Mephisto seine Seele, wenn es diesem gelänge, ihn von der Ruhelosigkeit und Unzufriedenheit zu befreien. Mephisto verwandelt ihn in einen jungen Mann und führt ihm Gretchen zu. Als diese ein uneheliches Kind bekommt, wird sie wahnsinnig, tötet das Kind und schafft es auch nicht, sich von Faust und Mephisto aus dem Gefängnis befreien zu lassen um damit der Hinrichtung zu entgehen. Sie gibt sich in Gottes Hand.